Pop-up: Die kreative Stadt von übermorgen

Wie sehen unse­re Städ­te in Zukunft aus? Es geht um Ver­net­zung von Wirt­schaft und Wis­sen­schaft, die Ver­ein­bar­keit von Öko­no­mie und Öko­lo­gie, um krea­ti­ve und über­ra­schen­de Ideen und neue Bezü­ge zwi­schen Wohn- und Arbeits­raum.

Pop-up: Die kreative Stadt von übermorgen

Die dyna­mi­sche Kul­tur- und Krea­tiv­wirt­schaft ist in ihrem Ver­ständ­nis von Stadt­raum häu­fig Ideen­ge­ber. Sie ist Pro­dukt­tes­ter für neue Arbeits­me­tho­den, Lebens­mo­del­le, Mobi­li­täts­kon­zep­te. Wo auf der einen Sei­te noch über das Aus­ster­ben des Ein­zel­han­dels geklagt wird, pro­biert sich die Krea­tiv­wirt­schaft mit Zwi­schen­nut­zungs- und Pop-Up-Store-Kon­zep­ten an Lösun­gen. Natür­lich braucht es mehr, als nur das. Gera­de am Bei­spiel Stadt­ent­wick­lung zeigt sich, wie Krea­tiv­schaf­fen­de ande­re Bran­chen för­dern kön­nen, wie der Dia­log zum Bei­spiel zwi­schen Ener­gie­ver­sor­gern, Abfall­wirt­schaft, Immo­bi­li­en­markt, Nah­ver­kehrs­an­bie­tern und Krea­tiv­wirt­schaft sinn­voll wäre. Sie schaf­fen nicht nur neue Arbeits­plät­ze und brin­gen nicht die Lust und die geis­ti­ge Mobi­li­tät, die es zum Wan­del braucht – sie haben auch hand­fes­te Inno­va­tio­nen und Ant­wor­ten auf Lager. 

Die Gruß­wor­te im Saal New York hal­ten der Bre­mer Wirt­schafts­se­na­tor Mar­tin Günth­ner und die Stadt­ver­ord­ne­ten­vor­ste­he­rin Bri­git­te Lückert aus Bremerhaven. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
kompetenzzentrum.u‑institut.de

Der Ein­tritt ist frei, die Teil­neh­mer­zahl jedoch begrenzt. Anmel­dun­gen bit­te an becker@kreativ-bund.de

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