Die Geschichte des Nordsee-Hotel in Bremerhaven

Wer etwas über die Anfän­ge des “Nord­see-Hotel” in Bre­mer­ha­ven wis­sen möch­te, muss im Geschichts­buch des Hotels weit zurück­blät­tern. Der Hotel­um­bau hat mich dazu bewo­gen, die in Bre­mer­ha­ven zur Ver­fü­gung ste­hen­de Lite­ra­tur zu durch­fors­ten.1864 Beermanns-Hotel, heute Nordsee-HotelDer Mau­rer und Bau­meis­ter Johann Hin­rich Eits war der sieb­te Ansied­ler, der der “obrig­keit­li­che Bekannt­ma­chung” des Bre­mer Senats vom 7. Juni 1830 gefolgt ist. Er kauf­te den Bau­platz Nr. 76, der sich an der Nord­sei­te des Markt­plat­zes an der Ecke der Leher Chaus­see befand. Hier ließ er sich 1831 ein zwei­stö­cki­ges Haus mit einem Gast­haus bau­en. Auf­grund sei­ner zahl­rei­chen poli­ti­schen und ehren­amt­li­chen Ver­pflich­tun­gen über­gab er den Gast­hof  schließ­lich an sei­ne Ehe­frau Meta, die ihn sehr erfolg­reich bewirt­schaf­te­te. Rei­sen­de aus Bre­men stie­gen hier ab um sich nach der etwa neun­stün­di­gen stra­pa­ziö­sen Fahrt mit der Schnell­drosch­ke zu erfri­schen und zu erholen.

Meta Eits starb 1847, und Johann Hin­rich Eits ver­pach­te­te sei­nen Gast­hof für die nächs­ten Jah­re. 1858 wur­de der Gast­hof umbe­nannt in “Twiet­mey­ers Hotel”. Albrecht Hein Twiet­mey­er kauf­te das Grund­stück dann auch im Jah­re 1864 sei­nem Ver­päch­ter Eits ab. Es soll­te aber nicht lan­ge sein Eigen­tum blei­ben, denn schon ein paar Jah­re spä­ter hieß das Haus “Beer­manns Hotel”.

1900_Beermanns-Hotel

Die Che­fin Johan­na Auro­ra Beer­mann mach­te den ehe­ma­li­gen Gast­hof zum ers­ten Hotel am Plat­ze. Hier logier­ten Ange­hö­ri­ge der sozia­len Ober­schicht. Sogar Gene­rä­le und Admi­rä­le quar­tier­ten sich in “Beer­manns Hotel” ein.

Im ers­ten Stock befand sich ein Ball­saal, in dem manch gro­ße Fes­te gefei­ert wur­den. Dar­un­ter natür­lich auch jeweils am 27. Janu­ar unter reger Betei­li­gung der Bre­mer­ha­ve­ner Reser­ve­of­fi­zie­re des Kai­sers Geburts­ta­ge. Die Spei­sen nahm man im maha­goni­ge­tä­fel­ten Spei­se­saal im Erd­ge­schoss zu sich, und zwar unter den Augen von Bür­ger­meis­ter Smidt. Der schau­te von einem Por­trät auf die Gäs­te hinab.

"Beermanns-Hotel" unter Leitung Blumenberger

Im Jah­re 1907 fand wie­der ein­mal ein Eigen­tü­mer­wech­sel statt. Die Ehe­leu­te Paul und Eli­sa­beth Blum­ber­ger über­nah­men das Haus für einen Kauf­preis von 300.000 Reichs­mark. Den Namen “Beer­manns Hotel” änder­ten sie nicht. Und die Rei­chen und Schö­nen kamen wei­ter­hin. Sta­pel­läu­fe wur­den hier gefei­ert und Schiffstau­fen, und ab 1911 kamen natür­lich auch die Künst­ler des neu­en Bre­mer­ha­ve­ner Stadt­thea­ters. Und die Thea­ter­lieb­ha­ber führ­ten nach der Vor­stel­lung ihre Beglei­te­rin­nen in das Restau­rant von “Beer­manns Hotel”.

"Beermanns-Hotel" unter Leitung Blumenberger

Ab 1912 mie­te­te “Zigar­ren Nie­mey­er” die an der Ecke zur “Bür­ger” gele­ge­nen Räu­me an und betrieb dar­in sein Tabak­wa­ren­ge­schäft. An der ande­ren Ende des Hau­ses gab es eine Schank­stu­be, in der sich fast nur Män­ner aufhielten.

Die nächs­te “Über­nah­me” gab es am 1. Sep­tem­ber 1942. Der erst 25 Jah­re alte Wer­ner Naber kauf­te das Hotel für 225.000 Reichs­mark. 1944 hei­ra­te­te er sei­ne Frau Ursu­la, und gemein­sam wur­den die Gäs­te bekös­tigt. Aller­dings konn­te – bedingt durch die Kriegs­zeit — nur noch ein­fa­che Kost ser­viert wer­den. Und am 18. Sep­tem­ber 1944 soll­te im Hotel das letz­te Mit­tags­es­sen ser­viert werden.

Beermanns Hotel

Als es Nacht wur­de, kamen die bri­ti­schen Bom­ber und war­fen 420.000 Brand­bom­ben auf die Stadt. Alles wur­de in Schutt und Asche gelegt. “Beer­manns Hotel” wur­de eben­so wenig von den Bom­ben ver­schont, wie die ande­ren gro­ßen Hotels im Zen­trum der Stadt: “Her­manns Hotel” am Markt­platz, “Goss­lers Hotel” in der Bür­ger, “Hotel Excel­si­or” an der Ecke Lloydstraße/Bürger und “Lehr­kes Hotel” am Geest­e­mün­der Altmarkt.

Hotel Naber

Wer­ner Naber ließ sich nicht ent­mu­ti­gen. Nach der Zer­stö­rung von “Beer­manns Hotel” zog er zunächst in ein Not­ho­tel in der Bis­marck­stra­ße um und bau­te dann ein gut geführ­tes Haus mit Restau­rant am Wal­ter-Rathen­au-Platz (frü­her Sedan­platz) auf.

Hotel Naber

Die­ses wur­de nach Kriegs­en­de aber von der Besat­zungs­macht beschlag­nahmt. Die Hotel­si­tua­ti­on in Bre­mer­ha­ven war kata­stro­phal. Es gab für Rei­sen­de kaum noch Übernachtungsmöglichkeiten.

Hotelschiff Naber

Doch Wer­ner Naber hat­te eine Idee. Er kauf­te einen ehe­ma­li­gen schwe­di­schen Küs­ten­fah­rer und ließ ihn umbau­en. Wo es frü­her Lade­räu­me gab, fand man nun Gäs­te­ka­bi­nen und ein Restau­rant vor. Das Hotel­schiff war­te­te am Geest­e­mün­der Haupt­ka­nal auf Gäs­te. Zwei wei­te­re Hotel­schif­fe lagen im Alten Hafen. Das eine trug den Namen “Alter Hafen” und lag im süd­li­chen Teil und das ande­re hieß “Hein Mück” und lag im nörd­li­chen Teil des Alten Hafen.

Das waren aber alles nur Not­lö­sun­gen. Die Stadt Bre­mer­ha­ven woll­te ihren Gäs­ten wie­der ein nobles Hotel bie­ten kön­nen. Auch die US-Besat­zer dräng­ten auf ein inter­na­tio­na­les Hotel. Als Stand­ort ent­schied man sich für den Theo­dor-Heuss-Platz (frü­her Thea­ter­platz), gut gele­gen gegen­über dem Stadt­thea­ter und direkt an der Hauptgeschäftsstraße.

Auf­grund sei­ner Erfah­run­gen bat man Wer­ner Naber, die Füh­rung für das neue Hotel zu über­neh­men. Am 6. März 1957 fand die fei­er­li­che Eröff­nung des “Nord­see-Hotel” statt. Der Zweck­bau mit dem Charme der 1950er Jah­re erstreckt sich über die gesam­te Nord­sei­te des Plat­zes. Die Gäs­te wur­den in einer impo­san­ten Lob­by an einer teak­holz­ver­tä­fel­ten Rezep­ti­on empfangen.

1960_Nordsee-Hotel

Die Gäs­te­lis­te für das neue “Nord­see-Hotel” kann sich sehen las­sen. Poli­ti­ker, Star und Künst­ler stie­gen hier ab: Der spa­ni­sche König Juan Car­los, Bun­des­prä­si­dent Richard von Weiz­sä­cker, der  bay­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Franz Josef Strauß, Show­mas­ter Tho­mas Gott­schalk oder Film­stars wie Mari­ka Röck – sie alle lie­ßen sich im “Nord­see-Hotel” ver­wöh­nen. Auch Her­bert Weh­ner und Hel­mut Schmidt wur­den hier gese­hen, und Howard Car­penda­le, der im wei­ßen Bade­man­tel die Hotel­bar betrat um einen Absa­cker zu trin­ken. Und – natür­lich – der wohl­be­leib­te König von Ton­ga schau­te auch vor­bei, sei­ne Entou­ra­ge im Schlepptau.

"Nordsee-Hotel" Bremerhaven

Fast 60 lan­ge Jah­re war das Nord­see-Hotel, das die Bre­mer­ha­ve­ner immer nur das “Naber” nann­ten, das ers­te Haus am Plat­ze. Schon von wei­tem erkann­te man es an den Leucht­re­kla­men der Nach­kriegs­jah­re: Asbach Uralt und 4711. Wohl jeder Ver­ein und jeder Gesell­schafts­club fei­er­te hier sei­nen Ball und ließ sich in dem fei­nen Restau­rant mit Sil­ber­hau­ben ver­hüll­te Spei­sen servieren.

Aber die Zei­ten waren irgend­wann vor­bei. Um eine Insol­venz des Tra­di­ti­ons­ho­tels zu ver­hin­dern, kauf­te die Stadt Bre­mer­ha­ven im Jah­re 2003 der Betrei­ber­fa­mi­lie Naber das Hotel für 3,6 Mil­lio­nen Euro ab.  Sie woll­te den Betrieb bis zur Eröff­nung des Atlan­tik Hotel Sail City wei­ter­füh­ren. Und dann lief das Sail City dem “Nord­see-Hotel” den Rang ab, und das Tra­di­ti­ons­ho­tel ver­sank in einen Dorn­rös­chen­schlaf. Seit 2007 ist die Rezep­ti­on verwaist.

2010 tauch­ten neue Ideen für den gro­ßen Gebäu­de­kom­plex auf. Die Dieckell Ver­wal­tungs GmbH woll­te das “Nord­see-Hotel” für 780.000 Euro erwer­ben, es abrei­ßen und Platz für einen Neu­bau schaf­fen. Im Erd­ge­schoss soll­ten Läden und Restau­rants ent­ste­hen, dar­über drei Eta­gen Büros und zwei Geschos­se mit Miet­woh­nun­gen. Aus ver­schie­de­nen Grün­den wur­den die­se Plä­ne aber nicht realisiert.

2012 "Nordsee-Hotel"

Aber ein­mal noch soll­te das alt­ehr­wür­di­ge Haus im alten Glanz erstrah­len, ein­mal noch soll­ten sich hier Film­stars und Stern­chen ver­sam­meln. Im Spät­som­mer 2013 dreh­te hier der Regis­seur Ingo Haeb einen Kino­film mit dem Arbeits­ti­tel “Das Zim­mer­mäd­chen”, und das alte Gebäu­de erleb­te einen Hauch von Hol­ly­wood. Eini­ge Wochen spä­ter wur­de das Gebäu­de mit einem Bau­zaun abgesperrt.

2015 "Nordsee-Hotel"

Der Bre­mer­ha­ve­ner Bau­un­ter­neh­mer Horst Wüb­ben hat der Stadt Bre­mer­ha­ven das Grund­stück für 650.000 Euro abge­kauft – die Stadt hat­te es für 3,6 Mil­lio­nen Euro erwor­ben. Nun wird das Haus, das bis zu sei­ner Schlie­ßung 95 Zim­mer offe­rier­te, seit einem Jahr für rund 10 Mil­lio­nen Euro umge­baut, saniert und zu einem 3‑S­ter­ne-Hotel hergerichtet.

Nordsee-Hotel

Die Außen­fas­sa­de aus den 1950er Jah­ren wur­de nicht ver­än­dert. Aller­dings wur­de statt des ehe­mals gel­ben Farb­tons nun ein grau­er gewählt. Von innen wur­de das Gebäu­de kom­plett ent­kernt und moder­ni­siert. Die ehe­ma­li­gen Ball­sä­le und der Küchen­trakt an der Rück­sei­te des Hau­ses wur­den abge­ris­sen, um Platz für Hotel­park­plät­ze zu schaf­fen. Da das Hotel zukünf­tig ein Gar­ni-Hotel sein wird, ist die Groß­kü­che über­flüs­sig geworden.

Der Zeit­plan, pünkt­lich zur Sail 2015 neu zu eröff­nen, konn­te nicht ein­ge­hal­ten wer­den. Aber auf der Home­page des neu­en Nord­see-Hotels sind ab sofort Reser­vie­run­gen für die 102 Zim­mer mit Wir­kung vom 1. Sep­tem­ber 2015 möglich.
Quel­len:
Har­ry Gab­cke: “Bre­mer­ha­ven in zwei Jahr­hun­der­ten – 1827–1918”, Sei­te 20
Har­ry Gab­cke: “Bre­mer­ha­ven in zwei Jahr­hun­der­ten – 1948–1991”, Sei­te 56
Har­ry Gab­cke: “150 Jah­re Bre­mer­ha­ven, 1827–1977”, Sei­te 89
Man­fred Ernst: “Der Markt­platz”, Sei­ten 53–59
Rai­ner Dons­bach: “Visi­on für den Heuss­platz”, Nord­see-Zei­tung v. 27.11.2010
Rai­ner Dons­bach: “Es soll ein Hotel blei­ben”, NZ vom 12.07.2012
Rai­ner Dons­bach: “Kalbs­steak Sin­ga­pur u der König …”, NZ v 11.6.2013
Gert-Die­ter Mei­er: “Hauch von Hol­ly­wood im Naber”, NZ v. 20.8.2013
Rai­ner Dons­bach: “So kehrt hier das Leben zurück”, NZ v. 15.02.2014
Auf Kera­mik­fas­sa­de beim Umbau ver­zich­tet”, NZ v. 13.12.2014
Wolf­gang Naber: “Nabers Gäs­te­buch – His­to­ri­sches aus der Hotel­le­rie der Fami­lie Naber”, Vor­trag im His­to­ri­schen Muse­um am 6.3.2007

Ein weiterer Edeka-Markt für Geestemünde

Seit 2008 hat Rewe in der Georg-See­beck-Stra­ße in Geest­e­mün­de sei­ne Waren ange­bo­ten. Dann hat Rewe das sanie­rungs­be­dürf­ti­ge Gebäu­de zum Bedau­ern der Kun­den ver­las­sen. Aber jetzt kommt Edeka.

Aus Rewe wird Edeka

Lebens­mit­tel wur­den hier, an der Georg-See­beck-Stra­ße schon immer ver­kauft – jeden­falls schon seit Anfang der 1970er Jah­re. In den letz­ten sie­ben Jah­ren war es der Rewe-Markt, der hier auf einer 2.980 Qua­drat­me­ter gro­ßen Ver­kaufs­flä­che für sei­ne Kun­den gut 18.000 Arti­kel bereit­hielt. Als am 30. Juni 2015 der Miet­ver­trag aus­lief, soll es zwi­schen Rewe und dem Ver­mie­ter u kei­ne Eini­gung über die  erfor­der­li­chen Sanie­rungs­maß­nah­men gege­ben haben. Rewe zog aus, 40 Beschäf­tig­te hat­ten kei­nen Arbeits­platz und die Anwoh­ner kei­nen Nah­ver­sor­ger mehr.

Jetzt aber ist Bes­se­rung in Sicht. Nach lan­gen Ver­hand­lun­gen einig­te sich der Gebäu­de­ver­wal­ter mit der Ede­ka auf ein Umbau­kon­zept. Nach Berich­ten der Nord­see-Zei­tung vom 15.07.2015 sol­len nun meh­re­re Mil­lio­nen Euro in das Gebäu­de inves­tiert wer­den. Die Ver­kaufs­flä­che soll um ein Drit­tel ver­klei­nert wer­den. Im Ein­gangs­be­reich sol­len sich ein Café, Shops und klei­ne Fach­märk­te ansiedeln.

Wei­ter wuss­te die Nord­see-Zei­tung zu berich­ten, dass der Super­markt zunächst zwar direkt von der Ede­ka betrie­ben wird, spä­ter aber an einen selb­stän­di­gen Unter­neh­mer abge­ge­ben wer­den soll. Im Som­mer 2016 soll der Ede­ka-Markt eröff­net werden.

Der Zolli soll am Freitag neu eröffnet werden

Vor 60 Jah­ren kämpf­te hier die legen­dä­re Elf des TuS Bre­mer­ha­ven um den Fuß­ball-Meis­ter­ti­tel. Wer­ner Lang, Wil­fried Kapt­ei­na, Horst Wagen­breth, Hein­rich Mokroß, Gün­ter „Flo­cki“ Gei­se – das sind Namen, die noch heu­te alte Fuß­ball­fans schwär­men lassen.

1952 Zolli

Damals — das war vor 1963 – damals gab es noch kei­ne Bun­des­li­ga. Es gab die vier Ober­li­gen Nord, West, Süd­west und Süd und die Ver­bands­li­ga Ber­lin. So war es mög­lich, dass ein regio­na­ler Vize­meis­ter Deut­scher Meis­ter wird.

Die Kicker des TuS Bre­mer­ha­ven 93 blei­ben zuhau­se auf dem Zol­li unge­schla­gen. Auch der HSV muss sich vor 13.000 Zuschau­ern mit einem unent­schie­den zufrie­den geben, als nach einem 0:2 Rück­stand Kapt­ei­ne und Mokroß ihre Tore schießen.

Heu­te ist das alles Geschich­te. Auf dem Zol­li wird schon lan­ge kein Fuß­ball mehr gespielt (Deich­SPIE­GEL: Die Geschich­te des Zollin­land­plat­zes). Nach­dem der Platz vie­le Jah­re brach lag, wird er jetzt umgestaltet.

Umgestaltung Zollinlandplatz

Die Bür­ger­initia­ti­ve “Zol­li für alle Gene­ra­tio­nen” zählt auf ihrer Home­page ihre Zukunfts­vi­sio­nen für den Zol­li auf:

- ein Platz für alle Gene­ra­tio­nen mit Sport- Spiel- und Ruhezonen
— ein Ort der Begegnung
— eine grü­ne Oase inmit­ten von Lehe
— Lebens­raum für Fau­na und Flora
— Umset­zung mit Bürgerbeteiligung 
— Ver­bes­se­rung der Wohn- und Lebens­qua­li­tät in Lehe
— lang­fris­ti­ge Auf­wer­tung des Quartiers

Am Frei­tag, 17. Juli 2015 um 15 Uhr, soll der Zol­li mit einem klei­nen Rah­men­pro­gramm eröff­net wer­den. Ich habe mir den Platz heu­te ange­schaut. Vom neu gestal­te­ten Haupt­ein­gang an der Ecke Pes­ta­loz­zi­stra­ße zur Kist­ner­stra­ße wur­de an gepflas­ter­ter Weg rüber zur Gei­bel­stra­ße ange­legt. Sonst konn­te ich noch nichts “Auf­re­gen­des” fest­stel­len. Naja, ist ja auch noch nicht fer­tig. Auf der Bre­mer­ha­ven-Home­page wird am 08.05.2015 Groß­ar­ti­ges ange­kün­digt: Die gesam­te Ein­zäu­nung des Plat­zes wird erneu­ert. Die 3 m hohe Ligus­ter­he­cke bleibt erhal­ten und dient als Sicht­schutz, der nur durch klei­ne „Sicht­fens­ter“ unter­bro­chen wird. Nachts soll der Platz in Zukunft abge­schlos­sen wer­den, tags­über wird der Platz für jeden offen sein. Die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich im Juli 2015 abge­schlos­sen sein.

2015-07-14_Zollinlandplatz

Das die Arbei­ten noch in die­sem Monat fer­tig wer­den, kann ich nicht glau­ben. So wird es mög­li­cher­wei­se am Frei­tag ja auch kei­ne “Eröff­nungs­fei­er” son­dern eine “wir-sind-noch-nicht-ganz-fer­tig-Fei­er” geben. Ein ehe­ma­li­ger US-Sol­dat, der in Bre­mer­ha­ven hän­gen­ge­blie­ben ist, ver­riet mir, dass an dem Platz schon lan­ge gebud­delt wird und fragt: ” Ob die wohl jemals fer­tig werden?”
Quel­le:
Wil­fried Moritz: Noch heu­te legen­där, Sonn­tags­jour­nal vom 31.05.2015

Ferienprogramm für Kinder im Deutschen Auswandererhaus

Im Deut­schen Aus­wan­der­er­haus beginnt wie­der das Feri­en­pro­gramm für Kin­der: Zwi­schen dem 30. Juni und dem 1. Sep­tem­ber fin­den immer diens­tags und don­ners­tags Kin­der­füh­run­gen für ver­schie­de­ne Alters­grup­pen statt, in denen die jun­gen Aben­teu­rer im Alter von sechs bis zwölf Jah­ren das Muse­um alters­ge­recht und spie­le­risch erkun­den kön­nen. Den Eltern bleibt wäh­rend­des­sen Zeit für den Rund­gang durch die Dauerausstellung.
Deutschen AuswandererhausFür wis­sens­hung­ri­ge Wel­ten­bumm­ler zwi­schen neun und zwölf Jah­ren fin­det jeweils don­ners­tags um 10.30 Uhr eine Ent­de­cker­tour durch das Erleb­nis­mu­se­um statt. Wäh­rend des spie­le­ri­schen Rund­gan­ges erfah­ren Jun­gen und Mäd­chen, war­um so vie­le Men­schen in ein fer­nes Land zogen und wel­che Stra­pa­zen sie dabei auf sich nah­men. Beim Kno­ten von Sei­len und beim Ein­wan­de­rungs­test kön­nen sie ihr Geschick dann sel­ber unter Beweis stellen.

Die etwas jün­ge­ren Kin­der im Alter von sechs bis acht Jah­ren kom­men diens­tags um 10.30 Uhr auf ihre Kos­ten: Das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus bie­tet für die klei­nen Welt­ent­de­cker ein Rol­len­spiel an, bei dem sie selbst in die Rol­le von Aus­wan­de­rern tre­ten und mehr über deren Rei­se in die Neue Welt erfah­ren. Dabei gilt es, den Pro­vi­ant zu ertas­ten und Medi­ka­men­te aus der Bord­apo­the­ke zu erraten.

Für Kin­der ab acht Jah­ren bie­tet das Muse­um gemein­sam mit GEO­li­no zudem ein kos­ten­frei­es Quiz-Heft an. Wer die kniff­li­gen Auf­ga­ben löst und die Fra­gen rich­tig beant­wor­tet, kann einen tol­len Preis gewin­nen: Ein­mal im Monat wer­den ein GEO­li­no-Abo und eine Über­ra­schung des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses ver­lost. Das Quiz-Heft ist wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten an der Muse­ums­kas­se erhältlich.

Mit dem attrak­ti­ven Fami­li­en­ti­cket kön­nen sich zwei Erwach­se­ne und Kin­der bis 16 Jah­re auf eine per­sön­li­che Spu­ren­su­che durch das preis­ge­krön­te Erleb­nis­mu­se­um bege­ben und wäh­rend einer emo­tio­na­len Zeit­rei­se 300 Jah­re deut­sche Aus- und Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te ken­nen lernen.
Pres­se­no­tiz Deut­sches Auswandererhaus

Sonderfahrten zum Leuchtturm Roter Sand 2015

Der Leucht­turm Roter Sand ist das bekann­tes­te mari­ti­me Wahr­zei­chen der deut­schen Nord­see­küs­te. Gleich­zei­tig gilt er als das ein­sams­te Hotel Deutsch­lands, das von sei­nen Gäs­ten nur per Schiff erreicht wer­den kann. Den Gäs­te­trans­port über­nimmt seit letz­tem Jahr die “Lev Tai­fun”, deren Eig­ner das im Fische­rei­ha­fen ansäs­si­ge Unter­neh­men Inno­ven ist.

Leuchtturm Roter Sand

Die Über­fahrt von Bre­mer­ha­ven zum Leucht­turm Roter Sand dau­ert mit dem ehe­ma­li­gen Ton­nen­le­ger “Lev Tai­fun” etwa 2,5 Stun­den. Ist der Leucht­turm erreicht, kann das Schiff nur anle­gen, wenn der See­gang nicht höher als ein Meter ist. Andern­falls muss die Anrei­se kurz­fris­tig abge­sagt wer­den. Natür­lich ist auch eine Rück­rei­se nur mög­lich, wenn Wet­ter und See das zulassen.

Lei­der erlau­ben ent­spre­chen­de EU-Richt­li­ni­en nicht, dass die “Lev Tai­fun” mehr als 12 Gäs­te trans­por­tiert. Sechs davon habe die Mög­lich­keit, eine Nacht auf dem Leucht­turm zu ver­brin­gen. Die ande­ren sechs Fahr­gäs­te müs­sen wie­der mit zurück nach Bre­mer­ha­ven fah­ren. Aus die­sem Grund sind die Fahr­ten zum Leucht­turm Roter Sand auch immer schnell ausgebucht.

Leuchtturm Roter Sand

Das Min­dest­al­ter für Besu­cher des Leucht­tur­mes beträgt 12 Jah­re, da der Auf­stieg auf den Turm über eine sechs Meter hohe Außen­lei­ter erfolgt. Wer den Auf­stieg geschafft hat, kann sich auf einen nicht all­täg­li­chen Urlaub in der Weser­mün­dung freu­en. Es steht ein Schlaf­raum mit sechs Eta­gen-Bet­ten, einer Küche und einem Wasch­raum mit Wasch­be­cken zur Verfügung

Die Buchung erfolgt über die Inno­ven Mari­ne Ser­vice GmbH und Co. KG (Tel. 0471/95 84 50 90, rotersand@innoven.de). Die Tages­fahrt kos­tet pro Per­son 90 Euro, die Zwei-Tages-Tour mit Über­nach­tung 560 Euro.

Die Deut­sche Stif­tung Denk­mal­schutz bie­tet in die­ser Sai­son wie­der Son­der­fahr­ten zum Leucht­turm Roter Sand an: 
Ter­mi­ne:
20. Juni 2015
Abfahrt: 7:30 Uhr 6 Tages­gäs­te / 6 Übernachtungsgäste
21. Juni 2015
Abfahrt: 8:00 Uhr 6 Tagesgäste 
4. Juli 2015
Abfahrt: 7.00 Uhr 6 Tages­gäs­te / 6 Übernachtungsgäste
5. Juli 2015
Abfahrt: 7:30 Uhr 6 Tagesgäste 
18. Juli 2015
Abfahrt: 7:00 Uhr 6 Tages­gäs­te / 6 Übernachtungsgäste
19. Juli 2015
Abfahrt: 7:30 Uhr 6 Tagesgäste
8. August 2015
Abfahrt: 11:00 Uhr 6 Tages­gäs­te / 6 Übernachtungsgäste
9. August 2015
Abfahrt: 12:00 Uhr 6 Tagesgäste
22. August 2015
Abfahrt: 9:00 Uhr 6 Tages­gäs­te / 6 Übernachtungsgäste
23. August 2015
Abfahrt: 10:00 Uhr 6 Tagesgäste 

Das Leucht­turm ist auf offe­ner See im Mee­res­grund ver­an­kert. Durch Mee­res­bran­dung und Sturm­flu­ten ist sei­ne Stand­fes­tig­keit gefähr­det. Die “Stif­tung Leucht­turm Roter Sand” der Deut­schen Stif­tung Denk­mal­schutz sucht daher zusätz­li­che Freun­de und För­de­rer zum Erhalt die­ses ein­zig­ar­ti­gen Baudenkmals. 
Quel­le:
Deut­sche Stif­tung Denk­mal­schutz | Pres­se­mel­dung vom 15.06.2015

Museumsschiff “Seefalke” mit eingerüsteten Masten

So einen Anblick bie­tet das Muse­ums­schiff “See­fal­ke” wohl nicht sehr häu­fig – ein­ge­rüs­tet bis zu den Mast­top­pen. Mas­ten, Schorn­stein und Brü­cken­front­schott wer­den ent­ros­tet und kon­ser­viert. Mitt­ler­wei­le wur­de das Gerüst wie­der entfernt.

Museumsschiff "Seefalke"

Die Kon­ser­vie­rungs­ar­bei­ten wer­den durch Spen­den von der Bugsier‑, Ree­de­rei- und Ber­gungs­ge­sell­schaft mbH & Co. KG sowie von den Fir­men Kaib Gerüst­bau und Impa­rat Farb­werk Iver­sen & Mähl GmbH & Co. KG ermög­licht. Der Hoch­see­ber­gungs­schlep­per “See­fal­ke” war einst das Flagg­schiff unse­rer Ree­de­rei. “Es ist mir ein Bedürf­nis, das Schiff wie­der auf Vor­der­mann zu brin­gen“, sagt Hajo Schuch­mann von der Bug­sier-Ree­de­rei und Initia­tor der Spen­de. Par­al­lel zu den Kon­ser­vie­rungs­ar­bei­ten wird auch eine neue Hei­zungs­an­la­ge auf der “See­fal­ke” ein­ge­baut, gespen­det vom DSM-Förderverein.

"Seefalke"

Erst im ver­gan­ge­nen Jahr konn­te die im Jah­re 1924 für den Geest­e­mün­der Ree­der Wil­helm Schuch­mann auf der Teck­len­borg-Werft gebau­te “See­fal­ke” ihren 90. Geburts­tag fei­ern. Seit 1970 gehört das Schiff dem Deut­schen Schif­fahrts­mu­se­um, und seit­her hat das Muse­ums­schiff sei­nen Lie­ge­platz im Alten Hafen. Und hier knab­bert der Zahn der Zeit unauf­hör­lich an dem alten Schiff und hat es zu einem Dau­er­pfle­ge­fall gemacht.

Allein aus dem begrenz­ten Etat des Schif­fahrts­mu­se­um  kön­nen die auf­wen­di­gen Sanie­rungs­ar­bei­ten nicht finan­ziert wer­den. So wird uner­müd­lich nach Mög­lich­kei­ten gesucht, das Spen­den­auf­kom­men zu vergrößern.

Funkstation auf der "Seefalke"

Das ist auch für den Deut­schen Ama­teur-Radio-Club von gro­ßer Bedeu­tung. Die nut­zen seit 1976 den noch ori­gi­nal erhal­te­nen Funk­raum des ehe­ma­li­gen Hoch­see­schlep­pers als Club­sta­ti­on und ver­sen­den von hier zu beson­de­ren Anläs­sen ihre Grü­ße  in alle Welt. Lei­der ist der Funk­raum seit eini­gen Jah­ren nicht mehr besetzt – ein­ge­drun­ge­nes Regen­was­ser hat ihn unbrauch­bar gemacht. Seit die “See­fal­ke” saniert wird, befin­det sich die Sta­ti­on der Ama­teur­fun­ker auf der Schiffs­brü­cke im Deut­schen Schif­fahrts­mu­se­um.
Quel­len:
Jür­gen Rab­bel: “See­fal­ke” fei­ert 90. Geburts­tag, Nord­see-Zei­tung vom 1.11.2014
DIE GUTE TATAKTIV FÜR ANDERE, Nord­see-Zei­tung vom 6.6.2015
Deut­sches Schif­fahrts­mu­se­um | Pres­se­mel­dung vom 28.05.2015
Deut­scher Ama­teur-Radio-Club e. V.

Altstadtmillion in Görlitz verteilt

Von der legen­dä­ren Gör­lit­zer „Alt­stadt­mil­li­on“ pro­fi­tie­ren in die­sem Jahr 68 Antrag­stel­ler. Sie erhal­ten jeweils einen Teil der groß­zü­gi­gen Spen­de, die im Febru­ar zum 21. Male auf dem Kon­to der Stadt einging.

Mittelschule Görlitz | Altstadtmillion

Eine unbe­kann­te Stif­te­rin oder ein unbe­kann­ter Stif­ter lässt Gör­litz seit 1995 all­jähr­lich 511.500 Euro zukom­men. Der Alt­stadt­stif­tung Gör­litz lagen für die­ses Jahr 95 Anträ­ge zur Ent­schei­dung vor. 27 Anträ­ge konn­ten nicht berück­sich­tigt. Das Volu­men der bean­trag­ten Mit­tel betrug 1.520.138,71 Euro bei einer geplan­ten Bau­sum­me von ins­ge­samt 4.704.124,21 Euro. Das bewil­lig­te Geld kommt 13 kom­mu­na­len Objek­ten, 4 Pro­jek­ten von Ver­ei­nen, 8 kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen sowie 43 pri­va­ten Bau­her­ren zugu­te. Zu den geför­der­ten Objek­ten gehö- ren Peters­kir­che, Luther­kir­che, Niko­lai­kir­che, Drei­fal­tig­keits­kir­che, Niko­lai­fried­hof, Städ­ti­scher Fried­hof, Syn­ago­ge sowie zahl­rei­che Bür­ger­häu­ser in der his­to­ri­schen Alt­stadt, der Niko­lai­vor­stadt, im Grün­der­zeit­vier­tel und den Orts­tei­len von Gör­litz. Vor der Wäh­rungs­um­stel­lung betrug der Betrag eine Mil­li­on D‑Mark – daher die Bezeich­nung „Alt­stadt­mil­li­on“. Der Wunsch der Spenderin/des Spen­ders ist es, uner­kannt zu blei­ben. Die Stadt Gör­litz respek­tiert dies mit gro­ßer Dank­bar­keit. Vie­le geför­der­te Objek­te wur­den inzwi­schen durch eine klei­ne Edel­stahl­ta­fel mit der Auf­schrift „Alt­stadt­stif­tung“ gekenn­zeich­net. Jeweils bis zum 15. Dezem­ber eines Jah­res kön­nen Anträ­ge ein­ge­reicht wer­den — in der Hoff­nung, dass der Segen der „Alt­stadt­mil­li­on“ für das kom­men­de Jahr nicht aus­bleibt.
Quel­le:
Gör­lit­zer Amts­blatt vom 06.06.2015

AIDA Cruises vergibt Milliardenauftrag an die Meyer Werft in Papenburg

AIDA Crui­ses setzt sei­ne lang­jäh­ri­ge stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit der Mey­er Werft in Papen­burg fort und hat den Auf­trag für zwei wei­te­re Neu­bau­ten der nächs­ten AIDA Schiffs­ge­ne­ra­ti­on erteilt. Die Schif­fe mit einem Volu­men von über 180.000 gt und einer Kapa­zi­tät von jeweils mehr als 2.500 Kabi­nen wer­den 2019 und 2020 die AIDA Flot­te verstärken.

AIDA
Damit setzt das Unter­neh­men, das 2015 und 2016 mit AID­A­pri­ma und ihrer Schwes­ter bereits in Kür­ze zwei wei­te­re Neu­bau­ten in Dienst stellt, sei­nen Wachs­tums­kurs auf dem deut­schen Kreuz­fahrt­markt fort.
Als Vor­rei­ter der Bran­che setzt AIDA Crui­ses mit einem bahn­bre­chen­den Schiffs­de­sign erneut ein Zei­chen für den Umwelt­schutz: Mit dem Kon­zept „Green Crui­sing“ wird AIDA als welt­weit ers­te Kreuz­fahr­tree­de­rei ihre neue Schiffs­ge­ne­ra­ti­on zu 100 Pro­zent mit LNG (Flüs­sig­erd­gas) betrei­ben. Dadurch wer­den die Emis­sio­nen von Ruß­par­ti­keln und Schwe­fel­oxi­den voll­stän­dig ver­mie­den.
„Vor allem durch das kon­ti­nu­ier­li­che Wachs­tum von AIDA haben wir Deutsch­land inzwi­schen zum zweit­größ­ten Kreuz­fahrt­markt der Welt ent­wi­ckelt. Wir freu­en uns sehr die lang­jäh­ri­ge, part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit mit der Mey­er Werft erfolg­reich fort­zu­set­zen“, sag­te Micha­el Thamm, CEO der Cos­ta Grup­pe.
AIDA Prä­si­dent Micha­el Unge­rer: „Wir set­zen unse­re Inno­va­ti­ons­kraft und Krea­ti­vi­tät ein, um unse­ren Gäs­ten mit die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Schif­fen unver­gleich­li­che Urlaubs­er­leb­nis­se zu schaf­fen. Mit noch mehr Indi­vi­dua­li­tät, Viel­falt, per­sön­li­chem Frei­raum und Ser­vice wer­den wir nicht nur unse­re AIDA Fans, son­dern auch unzäh­li­ge neue Gäs­te begeis­tern.“
Wei­te­re Details zum Neu­bau­auf­trag wird AIDA Crui­ses in den nächs­ten Mona­ten bekannt geben.
Der geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter der Mey­er Werft Ber­nard Mey­er erklärt: „Wir haben für AIDA Crui­ses in den letz­ten Jah­ren bereits sie­ben sehr erfolg­rei­che Schif­fe gebaut. Wir freu­en uns über das in uns gesetz­te Ver­trau­en, um die­ses ehr­gei­zi­ge Neu­bau­pro­gramm in Papen­burg umzu­set­zen.“
Wei­ter­le­sen auf AIDA