Museumsschiff “Gera” erhält neue Konservierung

Das vor­de­re Deck des Muse­ums­schiffs “Gera”, das bei einem Fische­rei­schiff “Back­deck” genannt wird, ist unter einer wei­ßen Hau­be ver­schwun­den. Damit sind die Stahl­bau­er und Maler, die dar­un­ter wer­keln, unab­hän­gig von Wit­te­rungs­ein­flüs­sen. Der tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­baum thront in die­sem Jahr weit­hin sicht­bar auf dem Schorn­stein des Seitentrawlers.

Museumsschiff "Gera"

Das Back­deck bedurf­te drin­gend eines neu­en Farb­auf­baus“, erläu­tert Vivi­an Har­wart, Restau­ra­to­rin des His­to­ri­schen Muse­ums Bre­mer­ha­ven, die die Arbei­ten lei­tet. „Die Stahl­sub­stanz des Decks und sei­ner Auf­bau­ten ist zwar ein­wand­frei, aber die kon­ser­vie­ren­den Farb­schich­ten müs­sen erneu­ert wer­den“. Nach dem das Back­deck mit einem Sand­strahl­ge­rät gerei­nigt wur­de, wer­den nun sechs ver­schie­de­ne Farb­schich­ten auf­ge­tra­gen. Damit soll eine mög­lichst dau­er­haf­te Kon­ser­vie­rung gewähr­leis­tet werden.

Die Arbei­ten wer­den bis zum Früh­jahr andau­ern, da zahl­rei­che Auf­bau­ten auf dem Deck den Farb­auf­trag erschwe­ren. Mit Beginn der neu­en Besu­cher­sai­son ab 19. März 2016 sol­len Deck, Anker­win­de, Wel­len­bre­cher sowie Klüsen und Pol­ler im neu­en, ori­gi­nal­ge­treu­en Glanz erstrah­len.
Quel­le:
His­to­ri­sche Muse­um Bre­mer­ha­ven: HMB aktu­ell 70/15 – 08.12.2015

Kunstwerke erzählen Geschichte

Das His­to­ri­sche Muse­um Bre­mer­ha­ven lädt am Don­ners­tag, den 3. Dezem­ber 2015 um 15.30 Uhr zu der Extra­Tour “Kunst­wer­ke erzäh­len Geschich­te” mit Dr. Kers­tin Ras-Dür­sch­ner ein. 

Kunstwerke erzählen Geschichte

Bei die­sem Rund­gang ste­hen nicht nur Kunst­wer­ke auf der Gemäl­de­ga­le­rie im Mit­tel­punkt, son­dern alle Gemäl­de, die in der Dau­er­aus­stel­lung prä­sen­tiert wer­den. Anhand der künst­le­ri­schen Arbei­ten schil­dert Muse­ums­päd­ago­gin Dr. Kers­tin Ras-Dür­sch­ner, wie sich Bre­mer­ha­ven zu einer Hafen­stadt mit den wich­ti­gen Wirt­schafts­zwei­gen Hoch­see­fi­sche­rei und Fisch­wirt­schaft, Schiff­bau und Hafen­um­schlag ent­wi­ckel­te. Dabei spannt sie einen Bogen von der Stadt­grün­dung im Jah­re 1827 bis in die 1990er Jahre.

Neben den Ansich­ten von Werf­ten, Gebäu­den und Häfen wer­den auch Por­träts wich­ti­ger Per­sön­lich­kei­ten vor­ge­stellt. Dazu zäh­len der ers­te Bür­ger­meis­ter Johann Smidt eben­so wie die ers­te Werft­be­sit­ze­rin Gesi­ne Wen­cke, der Ree­de­rei­be­sit­zer Fried­rich Albert Pust und der Werft­be­sit­zer Franz Tecklenborg.

Die Teilnehmer/Innen der Extra­Tour ler­nen eine neue Sicht auf die Stadt­ge­schich­te ken­nen und erfah­ren, wel­che Bezie­hun­gen die vor­ge­stell­ten Künst­ler, wie zum Bei­spiel Erich Vieh­we­ger, Paul Ernst Wil­ke und Ronald Fran­ke, zu Bre­mer­ha­ven hatten.

Die Füh­rung ist im Ein­tritts­preis ent­hal­ten. Treff­punkt ist das Foy­er.
Quel­le:
His­to­ri­sche Muse­um Bre­mer­ha­ven: HMB aktu­ell 67/15 – 26.11.2015

Gorch Fock” besucht Wilhelmshaven

Am Mitt­woch, den 25. Novem­ber 2015 um 9.30 Uhr, wird die “Gorch Fock” in Wil­helms­ha­ven, am Bon­te­kai, ein­lau­fen. Vor rund 90 Tagen hat­te das Segel­schul­schiff ihren Hei­mat­ha­fen Kiel ver­las­sen, um an Bord 226 Offi­zier­an­wär­ter auf ihre zukünf­ti­gen Auf­ga­ben vor­zu­be­rei­ten. In dem Zeit­raum hat der wei­ße Drei­mas­ter rund 5.590 See­mei­len zurück­ge­legt, wobei davon etwa 80% gese­gelt wurden.

"Gorch Fock"

Als der Kom­man­dant, Kapi­tän zur See Nils Brandt, auf die High­lights des See­törns ange­spro­chen wur­de, fiel ihm gleich jede Men­ge dazu ein: “Ein High­light der Rei­se war mit Sicher­heit das Ein­lau­fen in Dart­mouth, der dor­ti­ge Besuch des Bri­tan­nia Roy­al Naval Col­leges sowie die Ein­schif­fung von acht bri­ti­schen Kadet­ten für den Tran­sit nach Wil­helms­ha­ven”. Auch fern ab der Hei­mat, gab es auf See Begeg­nun­gen mit ande­ren deut­schen Ein­hei­ten. So gab es “eine nächt­li­che Begeg­nung mit der Fre­gat­te ‘Schles­wig-Hol­stein’ die auf dem Tran­sit aus dem Mit­tel­meer in Rich­tung Hei­mat war. Des Wei­te­ren haben wir in der Bis­ka­ya das deut­sche Polar­for­schungs­schiff ‘Polar­stern’ getrof­fen”, berich­tet er weiter.

Am Sams­tag, den 28. Novem­ber 2015, und Sonn­tag, den 29. Novem­ber 2015, ist für inter­es­sier­te Besu­cher ein “Open Ship” an Bord der “Gorch Fock” geplant. Von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr bie­tet sich dann die Gele­gen­heit das Schiff aus nächs­ter Nähe ken­nen zu lernen.

Am Mon­tag, den 30. Novem­ber 2015, wird die “Gorch Fock” ins Mari­ne­ar­se­nal Wil­helms­ha­ven ver­ho­len, um dort ihre plan­mä­ßi­ge Werft­lie­ge­zeit vor­zu­be­rei­ten.
Wei­ter­le­sen auf Pres­se- und Infor­ma­ti­ons­zen­trum Marine

Kunstausleih-Aktion der Goethe45

Die Gale­rie Goethe45 ist nahe am Puls der Bevöl­ke­rung. Kura­to­rin Anne Schme­ckies bezieht immer wie­der ver­schie­de­ne Sze­nen und vor allem Schü­le­rin­nen und Schü­ler diver­ser Schu­len aktiv in Aus­stel­lungs­pro­zes­se ein. Sie betrach­tet Kunst nicht als “Tape­te” für Men­schen die Geld haben oder als Spe­ku­la­ti­ons­ob­jek­te auf dem Kunst­markt um Geld zu ver­meh­ren. Es geht um die Kunst der Kunst wil­len und schlicht um die Freu­de dar­an. Zusam­men mit den Schü­le­rIn­nen ihres KLA-UNESCO-Kur­ses setzt sie aktu­ell eine Kunst­aus­lei­hak­ti­on in der Gale­rie Goeth45 in Gang. 

Goethe45

Arbei­ten von Künst­lern wie Bogna Jaros­law­ski, Fre­de­rick Gass, Dar­nell Wie­gers und Ken­an Peter­sen aus Süd­afri­ka wer­den kos­ten­los an Bewoh­ner und Insti­tu­tio­nen aus­ge­lie­hen. Alle genann­ten Künst­ler hat­ten bereits Aus­stel­lun­gen in der Sze­ne­ga­le­rie mit­ten in Lehe. Der Kap­städ­ter Kon­zept-Art Künst­ler Ken­an Peter­sen hat spe­zi­ell für die­se Akti­on acht Arbei­ten geschaf­fen. Die­se wur­den von Schü­le­rIn­nen der Kauf­män­ni­schen Lehr­an­stal­ten (KLA) bereits an den Senio­ren­treff­punkt KOGGE mit­ten im Quar­tier zur Aus­lei­he über­ge­ben. Treff­punkt­lei­ter Ray­mund Ruser kann sich sogar vor­stel­len, dass die in eng­li­scher Spra­che ver­fass­ten lie­be­vol­len Bot­schaf­ten der Serie “Love Affairs” von Besu­che­rin­nen des Senio­ren­treffs KOGGE in den dort ange­bo­te­nen Eng­lisch­kur­sen in deutsch­spra­chi­ge Poe­sie über­setzt wird. Die Arbei­ten ehren text­lich den Vater, die Mut­ter und Freun­de des süd­afri­ka­ni­schen Künstlers.

Die Kunst der ande­ren drei Künst­ler kann ab dem 22. Novem­ber zu den übli­chen Öff­nungs­zei­ten (diens­tags bis sonn­tags von 15 Uhr bis 18 Uhr) kos­ten­frei in der Gale­rie Goethe45 aus­ge­lie­hen wer­den. Unter­stützt wird die Akti­on vom Prä­ven­ti­ons­rat der Stadt Bre­mer­ha­ven. Der KLA-UNESCO Kurs hat für die Rah­mung und für die Pas­se­par­tous der Kunst­wer­ke gesorgt.
Quel­le:
Stadt Bre­mer­ha­ven | Pres­se­mit­tei­lung vom 19.11.2015

Die Wesermündung im 17. Jahrhundert

Das His­to­ri­sche Muse­um Bre­mer­ha­ven lädt am Don­ners­tag, den 19. Novem­ber 2015 um 15.30 Uhr zu der Extra­Tour: “Die Weser­mün­dung im 17. Jahr­hun­dert” ein. Die Teil­neh­mer und Teil­neh­me­rin­nen unter­neh­men mit Hedi Son­nen­berg eine span­nen­de Zeit­rei­se in die geschicht­li­che Ent­wick­lung der Regi­on an der Weser­mün­dung im 17. Jahrhundert.

Die Wesermündung im 17. Jahrhundert

In die­sem Gebiet kreuz­ten sich die Inter­es­sen der König­rei­che Schwe­den und Däne­mark sowie des Erz­bis­tums und der Stadt Bre­men. Hedi Son­nen­berg zeigt die Hin­ter­grün­de und Zusam­men­hän­ge der poli­ti­schen Ver­wick­lun­gen auf. Ein begeh­ba­res Modell der Carls­burg, Plä­ne und Model­le sowie archäo­lo­gi­sche Fun­de ver­an­schau­li­chen eine lang ver­gan­ge­ne Zeit.
Aus­gangs­punkt für die Füh­rung ist das Ske­lett eines Rei­ters, das im Bereich des Alten Hafens gefun­den wur­de. Der jun­ge Mann wur­de neben sie­ben wei­te­ren Ver­wand­ten im 17. Jahr­hun­dert hier bestat­tet. Die Aus­gra­bungs­fun­de wei­sen dar­auf hin, dass es schon frü­her als lan­ge Zeit ver­mu­tet, Bewoh­ner im heu­ti­gen Stadt­ge­biet gab. Wei­ter geht es mit der Ver­tei­di­gungs­an­la­ge Leher Schan­ze, an der die Schwe­den 1657 ihre regio­na­le Vor­herr­schaft erfolg­reich gegen die Dänen durch­set­zen. Schließ­lich erläu­tert Hedi Son­nen­berg Pla­nung, Bau und Schei­tern der Carls­burg, einer schwe­di­schen Fes­tungs- und Han­dels­stadt an der Gees­te.
Treff­punkt für die Extra­Tour ist das Muse­ums­foy­er. Die Teil­nah­me ist im Ein­tritts­preis ent­hal­ten.
Quel­le:
His­to­ri­sche Muse­um Bre­mer­ha­ven: HMB aktu­ell 63/15 – 10.11.2015

Neues Autoregal für 7000 Autos im Nordhafen

Sechs Wochen frü­her als geplant hat die BLG LOGISTICS das neue Auto­re­gal N3 auf ihrem Auto­ter­mi­nal in Bre­mer­ha­vens Nord­ha­fen in Betrieb genommen. 

Autoregal

Das neue Auto­re­gal ist das ach­te auf dem Gelän­de der BLG und gehört mit sei­ner Kapa­zi­tät zu den größ­ten Park­häu­sern in Deutsch­land. Auf fünf Ebe­nen fin­den ins­ge­samt 7.050 Fahr­zeu­ge Platz – das sind mehr als 6.000 zusätz­li­che Stell­plät­ze für den BLG-Auto­um­schlag in Bremerhaven.

Bre­mer­ha­ven ist einer der bedeu­tends­ten Umschlag­plät­ze für die Auto­mo­bil­in­dus­trie welt­weit. Jähr­lich gehen über zwei Mil­lio­nen Fahr­zeu­ge über Bre­mer­ha­ven in die Welt, vor allem in die USA, nach Ost­asi­en und in den Nahen Osten. Im Gegen­zug wer­den Autos aus Korea, Japan und USA über Bre­mer­ha­ven importiert.

Ins­ge­samt exis­tie­ren nun acht mehr­stö­cki­ge Auto­re­ga­le und eine gro­ße über­dach­te Stell­flä­che auf dem BLG Auto-Ter­mi­nal Bre­mer­ha­ven. Sie bie­ten Platz für mehr als 50.000 Fahr­zeu­ge. Damit ist ein Groß­teil aller vor­han­de­nen Stell­plät­ze über­dacht. Ins­be­son­de­re Neu­wa­gen-Kun­den wis­sen die geschütz­te Unter­brin­gung der Fahr­zeu­ge zu schät­zen. Dar­über hin­aus erhö­hen die Auto­re­ga­le die was­ser­na­hen Stell­ka­pa­zi­tä­ten, was wie­der­um die Fahr­we­ge zu den gro­ßen Auto­schif­fen ver­kürzt und die Pro­duk­ti­vi­tät des Ter­mi­nals stei­gert.
Quel­le:
BLG-Logi­stics | Pres­se­mit­tei­lung vom 03.11.2015

Borgward und die “schöne Isabella”

Carl Fried­rich Wil­helm Borg­ward wur­de am 10. Novem­ber 1890 gebo­ren. Er hat­te zwölf Geschwis­ter und stamm­te als Sohn eines Koh­len­händ­lers aus ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen. Nach sei­ner Leh­re als Schlos­ser stu­dier­te er Maschi­nen­bau am Tech­ni­kum in Ham­burg. In die­sem Jahr wür­de Carl Fried­rich Wil­helm Borg­ward somit sei­nen 125. Geburts­tag feiern. 

Borgward

Anläss­lich die­ses Jubi­lä­ums fin­det im Bre­mer Focke-Muse­um am Diens­tag, den 10. Novem­ber, um 19 Uhr eine Füh­rung statt:

Die schö­ne Isa­bel­la
Bre­mer Auto­mo­bil­bau in der Nachkriegszeit”

Der His­to­ri­ker Jens Butt­ge­reit M. A. wird von Borg­ward und sei­nem Auto­mo­bil­kon­zern berich­ten, der nach dem Krieg weit­ge­hend in Trüm­mern lag, aber schnell zum größ­ten Arbeit­ge­ber der Stadt auf­stieg, was vor allem mit den Lloyd-Klein­wa­gen ver­bun­den war. Einen von ihnen zeigt das Focke-Muse­um in sei­ner Dau­er­aus­stel­lung. Größ­ter Erfolg des Unter­neh­mens war jedoch das legen­dä­re Modell “Isa­bel­la”, das eben­falls im Focke-Muse­um zu bestau­nen ist.
Reser­vie­run­gen unter Tel. 0421 699 600–50
http://www.focke-museum.de

Royal Caribbean bestellt fünftes Schiff der Quantum-Klasse

Die ame­ri­ka­ni­sche Ree­de­rei Roy­al Carib­be­an Crui­ses Ltd. (RCL) hat den Bau eines fünf­ten Schif­fes der Quan­tum-Klas­se auf der Mey­er Werft bekannt­ge­ge­ben. Bei dem Neu­bau han­delt es sich um ein Schwes­ter­schiff der Kreuz­fahrt­schif­fe Quan­tum of the Seas und Anthem of the Seas. 

Quantum-Klasse

Die Ablie­fe­rung die­ses fünf­ten Schif­fes wird im Herbst 2020 erfol­gen. Die bei­den ers­ten Schif­fe wur­den im Herbst 2014 bzw. Früh­jahr 2015 fer­tig­ge­stellt. Das nächs­te Schiff die­ser Klas­se, die Ova­ti­on of the Seas, wird im Früh­jahr 2016 abge­lie­fert. Der vier­te Neu­bau wird im Früh­jahr 2019 folgen.

Es ist eine Freu­de sowohl einen wei­te­ren Auf­trag der Quan­tum Klas­se bekannt zu geben,“ so Richard D. Fain Chair­man und CEO von Roy­al Carib­be­an Crui­ses Ltd. „Die Schif­fe wer­den über­all mit Begeis­te­rung erwar­tet und sind sehr erfolg­reich im Markt. Die­se Ent­wick­lung wol­len wir mit einem wei­te­ren inno­va­ti­ven Schiff die­ser Klas­se fortsetzen.“

Die Schif­fe der Quan­tum-Klas­se von Roy­al Carib­be­an sind 347 Meter lang, 41 Meter breit und haben eine Ver­mes­sung von 168.600 BRZ und sind damit die der­zeit zweit­größ­te Kreuz­fahrt­schiffs­klas­se der Welt. Mehr als 4000 Pas­sa­gie­re kön­nen in den 2090 Kabi­nen an Bord unter­ge­bracht wer­den. Groß­zü­gi­ge Sui­ten und Kabi­nen sowie die ers­ten „vir­tu­el­le Bal­ko­ne“ in Innen­ka­bi­nen über­haupt kenn­zeich­nen die Quan­tum-Klas­se. Eben­so mar­kan­tes Zei­chen die­ser Schiffs­klas­se ist der North Star auf dem Oberdeck.

Auf der Werft sind alle Mit­ar­bei­ter sehr froh, dass ein wei­te­res Schiff die­ser Klas­se in Papen­burg gebaut wird. Geschäfts­füh­rer Ber­nard Mey­er: “Wir sind sehr glück­lich, dass Roy­al Carib­be­an uns das Ver­trau­en schenkt, die­se so erfolg­rei­che neue Schiffs­klas­se mit einem wei­te­ren inno­va­ti­ven Neu­bau fort­zu­set­zen. Die­se Schif­fe sind eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung. Mit unse­rer tol­len Mann­schaft und Part­ner­fir­men wer­den wir auch die­se Auf­ga­be meis­tern“.
Quel­le:
Pres­se­mel­dung der Mey­er-Werft vom 03.11.2015