Kein Geld für Jüdische Gemeinde in Bremerhaven

2012-08-23_184622

Hof­fent­lich wen­det sich bald alles zum Guten. Es muss doch mög­lich sein, in der Jüdi­schen Gemein­de einen ver­nünf­ti­gen Vor­stand zu wählen. 

Auch wenn  der gro­ße Anteil der Gemein­de­mit­glie­der aus der ehe­ma­li­gen Sowjet­uni­on stammt, darf die Beherr­schung der deut­schen Spra­che kein Hin­der­nis dar­stel­len. Als deutsch­stäm­mi­ge Aus­sied­ler wer­den sie sich doch auf Deutsch ver­stän­di­gen kön­nen. Ich ken­ne vie­le Aus­sied­ler aus der ehe­ma­li­gen Sowjet­uni­on, aber ich ken­ne nur sehr weni­ge Aus­sied­ler, die die deut­sche Spra­che nicht beherr­schen. Und das Wesen eines ein­ge­tra­ge­nen Ver­ei­nes kann man sich wohl aneignen. 

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