Nordseepflege hat den Grundstein gelegt

Der Deich­SPIE­GEL hat in den Arti­keln Tra­di­ti­ons-Schuh­haus weicht Betreu­tes Woh­nen und Geest­e­mün­de in alten und neu­en Ansich­ten – Teil 5 bereits aus­führ­lich dar­über berich­tet, dass das alte Mer­kur-Gebäu­de in Geest­e­mün­de einem Neu­bau der Nord­see­pfle­ge Platz machen muss­te. Kürz­lich hat die Che­fin, Frau  Gül­sen Sari­er­gin, den Grund­stein für den sechs­ten Nord­see­pfle­ge-Stand­ort gelegt.

Nordseepflege

Bei sol­chen Gele­gen­hei­ten üblich, wur­den für die Nach­welt eine aktu­el­le Tages­zei­tung, der Grund­riss des Neu­baus, ein Klang­herz und ver­schie­de­ne Mün­zen in eine rost­freie Kup­fer­röh­re gege­ben und sym­bo­lisch mit ein­ge­mau­ert. Spä­ter soll die Kup­fer­röh­re aller­dings wie­der frei­ge­legt wer­den und ihren end­gül­ti­gen Platz gut sicht­bar in der Ein­gangs­hal­le bekommen.

Das Bau­pro­jekt ist nicht bil­lig. Gut 16 Mil­lio­nen Euro inves­tiert die Bau­her­rin Gül­sen Sari­er­gin auf dem Grund­stück, auf dem frü­her das ehe­ma­li­ge Mer­kur-Kauf­haus sei­nen Platz hatte.

Nordseepflege

Die Grund­stein­le­gung wur­de  ordent­lich gefei­ert. Natür­lich war die Stadt­bau­rä­tin Frau  Jean­ne-Marie Ehbau­er eben­so anwe­send wie der Archi­tekt Lutz Pad­berg und wei­te­re ein­hun­dert Gäs­te. Plan­mä­ßig sol­len die ers­ten Bewoh­ner Anfang 2016 ihre 78 bar­rie­re­frei­en Ein- und Zwei­zim­mer­woh­nun­gen bezie­hen können.